Das Mahlen ist der wichtigste Schritt im Prozess der Matcha-Herstellung und a Matcha-Teemühle aus Stein ist ein wichtiges Werkzeug zur Herstellung von Matcha. Der Rohstoff von Matcha sind kleine, nicht gerollte Teestücke. Bei seiner Herstellung gibt es zwei Schlüsselwörter: Abdecken und Dämpfen. 20 Tage vor der Ernte des Frühlingstees muss ein Gerüst aufgebaut werden, das mit Schilfvorhängen und Strohvorhängen bedeckt ist und eine Beschattung von mehr als 98 % gewährleistet. Es gibt auch einfache Abdeckungen, die mit schwarzer Kunststoffgaze überzogen sind und deren Schattierungsrate nur 70 bis 85 % erreichen kann. Experimente haben gezeigt, dass die Verwendung von Gegenständen aus unterschiedlichen Materialien und Farben zum Schattieren von Tee unterschiedliche Wirkungen hat.
„Abdeckung und Beschattung verändern Umweltfaktoren wie Lichtintensität, Lichtqualität und Temperatur und beeinflussen so die Bildung der Qualität des Teearomas. Freilufttee enthält kein B-Santalol. Neben dem hohen Gehalt an minderwertigen aliphatischen Verbindungen sind auch andere Aromakomponenten enthalten. Der Gehalt ist deutlich geringer als bei Schattentee.“ Der Chlorophyll- und Aminosäuregehalt des abgedeckten Grüntees nahm deutlich zu. Die Carotinoide waren 1,5-mal so hoch wie beim Freilandanbau, die Gesamtmenge an Aminosäuren war 1,4-mal so hoch wie beim Anbau unter natürlichem Licht und das Chlorophyll war 1,6-mal so hoch wie beim Anbau unter natürlichem Licht. Auf diese Weise wird der grüne Tee gemahlenTeeblattmühle schmeckt besser.
Die frischen Teeblätter werden noch am selben Tag gepflückt und getrocknetTee-Dampfmaschine. Studien haben gezeigt, dass während des Dampfprozesses cis-3-Hexenol, cis-3-Hexenacetat, Linalool und andere Oxide im Tee deutlich ansteigen und eine große Menge an A-Ionon, B-Ionon und anderen Iononverbindungen, den Vorläufern, entsteht Zu diesen Aromakomponenten zählen Carotinoide, die zum besonderen Aroma und Geschmack von Matcha beitragen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 21.09.2023