Beim Abwehrmechanismus von Teeschädlingen wurden neue Fortschritte erzielt

Kürzlich veröffentlichten die Forschungsgruppe von Professor Song Chuankui vom State Key Laboratory of Tea Biology and Resource Utilization der Anhui Agricultural University und die Forschungsgruppe des Forschers Sun Xiaoling vom Tea Research Institute der Chinese Academy of Agricultural Sciences gemeinsam den Titel „Plant , Zelle & Umwelt (Auswirkungsfaktor 7,228)“ Durch Pflanzenfresser verursachte flüchtige Stoffe beeinflussen die Mottenpräferenz, indem sie die erhöhenβ„Ocimene-Emission benachbarter Teepflanzen“ ergab die Studie, dass die flüchtigen Stoffe, die durch die Fütterung von Tee-Looper-Larven induziert werden, die Freisetzung von Ocimene stimulieren könnenβ-Ocimen aus benachbarten Teepflanzen, wodurch die benachbarten Teepflanzen vermehrt werden. Die Fähigkeit gesunder Teebäume, ausgewachsene Teebäume abzuwehren. Diese Forschung wird dazu beitragen, die ökologischen Funktionen pflanzlicher flüchtiger Stoffe zu verstehen und neue Erkenntnisse über den durch flüchtige Stoffe vermittelten Signalkommunikationsmechanismus zwischen Pflanzen zu erweitern.

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Im Laufe der langfristigen Koevolution haben Pflanzen vielfältige Abwehrstrategien gegenüber Schädlingen entwickelt. Wenn Pflanzen von pflanzenfressenden Insekten gefressen werden, setzen sie eine Vielzahl flüchtiger Verbindungen frei, die nicht nur eine direkte oder indirekte Verteidigungsrolle spielen, sondern auch als chemische Signale an der direkten Kommunikation zwischen Pflanzen und Pflanzen beteiligt sind und die Abwehrreaktion benachbarter Pflanzen aktivieren. Obwohl es viele Berichte über die Wechselwirkung zwischen flüchtigen Substanzen und Schädlingen gibt, ist die Rolle flüchtiger Substanzen bei der Signalkommunikation zwischen Pflanzen und der Mechanismus, durch den sie Resistenzen stimulieren, noch unklar.

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In dieser Studie stellte das Forscherteam fest, dass Teepflanzen, wenn sie von Tee-Looper-Larven gefüttert werden, eine Vielzahl flüchtiger Substanzen freisetzen. Diese Substanzen können die Abwehrfähigkeit benachbarter Pflanzen gegenüber erwachsenen Teegreifern (insbesondere den Weibchen nach der Paarung) verbessern. Durch eine weitere qualitative und quantitative Analyse der flüchtigen Stoffe, die von nahegelegenen gesunden Teepflanzen freigesetzt wurden, in Kombination mit der Verhaltensanalyse des erwachsenen Teegreifers wurde festgestellt, dass dies der Fall istβ-Ocileren spielte dabei eine wichtige Rolle. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teepflanze (cis)-3-Hexenol, Linalool,α-Farnesen und das Terpen-Homolog DMNT können die Freisetzung von stimulierenβ-Ocimen aus nahegelegenen Pflanzen. Das Forschungsteam führte weiterhin Experimente zur Hemmung wichtiger Signalwege in Kombination mit spezifischen Experimenten zur Exposition gegenüber flüchtigen Stoffen durch und stellte fest, dass die von den Larven freigesetzten flüchtigen Stoffe die Freisetzung von stimulieren könnenβ-Ocimen von nahegelegenen gesunden Teebäumen über die Ca2+- und JA-Signalwege. Die Studie enthüllte einen neuen Mechanismus der durch flüchtige Stoffe vermittelten Signalkommunikation zwischen Pflanzen, der einen wichtigen Referenzwert für die Entwicklung der Schädlingsbekämpfung bei grünem Tee und neuer Strategien zur Schädlingsbekämpfung bei Nutzpflanzen hat.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 02.09.2021